Weihnachten ist das Fest der Liebe, dessen Ereignis, die Geburt von Jesus Christus dem Sohn Gottes ,vermittelt wird. Ein aufgehender Stern, der über alle Welt erstrahlt.
Wahre Christen kennen die Botschaft, den wahren Hintergrund der Heiligsten aller Familien, die Familie als Keimzelle des Staates zu sehen, die aus Vater, Mutter und Kind besteht, die geehrt und geachtet werden soll, denn das ist wahre Liebe zu Gott/Christus dem Weltenschöpfer.
Es war der heilige Geist, der durch den Erzengel Gabriel Maria verkündete, dass sie die Mutter des Messias sein wird. Es waren Engel, die der Heiligen Familie den göttlichen Beistand gaben, um vor Herodes zu flüchten, der alle Buben töten ließ, weil er Angst hatte, dass seine Macht zu Ende sein wird und er deshalb keinen anderen „König“ neben sich duldete. Es waren einfache Hirten, welche die frohe Botschaft weitertrugen, es waren weise Könige die Sterndeuter, welche am Himmel die Botschaft zu lesen verstanden und es liegt an uns Christen, dieses Wunder der Geburt einer Neuen Zeit zu erkennen.
Das Hohelied der Liebe ( 1. Korinther 13 )
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich ein dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte, wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. Und wenn ich meine Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergebe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenreden verstummt, Erkenntnis vergeht; denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich eine Frau wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen rätselhafte Umrisse, dann schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Nun aber bleibt; Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe .
Liebe bringt uns immer weiter, wenn wir sie in uns zulassen, uns von ihr führen lassen, wird unser Leben lebenswert, macht Sinn und bringt Erfüllung .
Möge Weihnachten in unseren Herzen das Licht der Welt erkennen, damit sich auch unser eigenes Licht erhellt und wir so zu Lichtträgern/Innen werden, damit es in der dunklen Welt wieder heller wird.
Ich wünsche frohe Weihnachten, möge der Heilige Geist bewirken, dass der Glaube an Gott/Christus weitergetragen wird und als Frohe Botschaft allen Völkern der Erde, die guten Willens sind, den inneren und äußeren Frieden bringt.
„EHRE sei GOTT in der HÖHE „
Roswitha Faist
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