Vertrauensvoll wende ich mich an Menschen, die ich liebe, wo ich weiß, dass sie mir gut gesinnt sind. Die ersten Menschen, denen wir im Leben begegnen sind unsere Eltern, denen wir uns anvertrauen.
Enttäuschungen passieren, wenn das Vertrauen gebrochen wird. Solche Erfahrungen sind bitter, denn sie trüben das Vertrauen und die Folge daraus kann zu einem kontrollierten Verhalten führen, indem wir niemanden mehr vertrauen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
Ich würde sagen, da geht es oft um Selbsttäuschung, wenn wir den Blick auf das Wesentliche verlieren.
Seine eigene Vertrauenswürdigkeit kontrollieren, besser gesagt disziplinieren, bedeutet seinen eigenen Charakter unter die Lupe zu nehmen. Kann ich mir vertrauen oder bin ich mir selbst untreu, indem ich nicht zu mir stehe und mich verleugne, indem ich vor der Wahrheit ausweiche, weil dies Standfestigkeit fordert?
Standhaft bleiben in Gedanken, Worten und Taten hat mit Vertrauen zu tun, was eine strahlende Wirkung nach außen zeigt, welches intuitiv von den Mitmenschen gefühlt wird.
Die Ausstrahlung eines Menschen zeigt, ob das was er spricht auch vertrauensvoll und wahr ist.
Die Haltung ist es wofür ein Mensch steht und ob man ihm vertrauen kann.
Medien , Politiker/Innen, christliche Würdenträger können uns das Blaue vom Himmel erzählen, jedoch das Vertrauen gewinnen sie nur, wenn sie die Wahrheit verkünden und sich dafür einsetzen.
Alles Kaschieren nützt nichts, denn sie werden von Menschen, welche sich auf den wahren Weg zu Gott begeben, durchschaut und entlarvt.
Vertrauensvoll wende ich mich an Gott und die Engel, die mich auf meinem Weg begleiten, der zum Heil führt.
Das Leben ist wunderschön, denn ich habe das Glück, mit Menschen zusammen zu sein, denen ich vertrauen kann.
„Im Vertrauen liegt Gottes Weisheit.“
Roswitha Faist
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