Ich kann mich noch gut an meine Erstkommunion erinnern, die ja schon viele Jahre zurückliegt und auch zu Christi Himmelfahrt statt fand.
Die Erinnerung an Jesus der nach seinem Tod zu seinem Vater Gott/Christus von den Engeln in den Himmel gehoben wurde, drückt sich in dieser wunderschönen Ikone aus. Das Eingeständnis des christlichen Glaubens ist eine persönliche spirituelle Erfahrung, die mir Gott sei Dank in die Wiege gelegt wurde. Es war für mich selbstverständlich daran zu glauben, obwohl ich dies schon hinterfragte, als ich älter wurde. Doch je mehr ich versuchte, dieses wunderbare Ereignis mit dem Verstand zu erklären, umso mehr verstrickte ich mich in der Falle des Verstandes.
Intuitiv fühlte ich jedoch die ganze Wahrheit, die mir kein Priester oder Religionslehrer so erklären konnte, wie ich dies empfand und mir selbst fehlten auch die Worte dafür.
Erst beim Begräbnis meiner Mutter, die ja schon sehr früh starb, hatte ich einen kurzen Moment einer „Erleuchtung“.
Intuitiv blickte ich, als ihr Sarg in die Erde gebettet wurde, in den Himmel und sah ihre Seele als gelben Engel hinaufsteigen. Dieses Erlebnis prägte mich so sehr und es fiel mir wie Schuppen vor den Augen das „Bildnis“ von Christi Himmelfahrt wurde für mich real.
Ich hatte auch nie ein Problem daran zu glauben, dass unser Geist ewig lebt. Durch die Wiederverkörperungslehre von meinem Freund und Astrologielehrer Frank Felber der die geniale Gabe hat, dies anhand von Bildern auch geschichtlich und astrologisch zu dokumentieren, bekommt mein ganzes Leben eine noch tiefere Bedeutung. Wer sich dafür interessiert dies ist seine Homepage http://www.frankfelber.at
„Alles Erlebte bleibt ewig in Erinnerung“
Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen einen wunderbaren Christi Himmelfahrtstag.
Roswitha Faist
Foto: Pixobay
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