In Zeiten wie diesen, wo Verunsicherungen beinahe als TAGESMENÜ angeboten werden, braucht es schon einen starken MAGEN um dies alles zu verdauen.

Ich weigere mich alles zu essen, was uns da  vorgekaut wird, von den Medien, Politiker/Innen  und sogenannten Experten, die uns einreden wie gefährlich das Leben ist. Ja das Leben wird zu einer Lebensgefahr, wenn uns täglich suggeriert wird, was Viren anrichten können.

Ich liebe es in den Wald zu gehen, um meine Widerstandskraft zu stärken, ein gesundes Immunsystem aufzubauen, zu regenerieren um mich vor dieser geistigen Umweltverschmutzung zu schützen und zu reinigen.

Ich meditiere und  bete oft im Wald denn ich finde auch dieser Ort braucht Gebete, denn die meisten Menschen wollen etwas von ihm ohne etwas zu geben.

„Wenn Nehmen und Geben im Ungleichgewicht sind, dann kippt das System des Ausgleiches . „

Die Sensibilität um dies wahrzunehmen fehlt leider sehr vielen Menschen, weil sie verlernt haben dass jeder eine Portion an Eigenverantwortung zu übernehmen hat, um dem System des Gleichgewichtes gerecht zu werden.

Körper, Geist und Seele müssen im Gleichgewicht sein, um standhaft im Leben zu stehen.

Standhaftigkeit ist eine Tugend die verlangt auch dagegen zu sein, wenn gutgemeinte „Ratschläge“ beinahe zwanghaft Überzeugungsarbeit leisten und  den Menschen die von GOTT gegebenen Selbstheilungskräfte, in Frage stellen.

Die Natur heilt, weil sie so einfach in sich gestrickt ist, doch dieses Strickmuster oft nicht befolgt wird.

Kompliziert machen es die Menschen, wenn sie eingreifen indem sie sich über GOTT erheben und ihm unmissverständlich seine „OHNMACHT“ beweisen wollen.

Wer standhaft bleibt wird sein Leben als göttliches  Geschenk sehen , eine wahre Lebensfreude entwickeln und diese auf seine Umgebung ausstrahlen.

In diesem Sinne alles Liebe

Roswitha Faist

P.S.: Das Foto habe ich gemacht , es ist ein Zunderschwamm wurde mir von https://klaus-josef-peinhaupt.at bestätigt; der auf einer Fichte wuchs, die durch einen Sturm entwurzelt wurde.