„Unser tägliches Brot gib uns heute“, ein Teil aus dem „Vater Unser“ Gebet, welches Jesus lehrte, um seinen Freunden die Verbindung zu Gott Vater, dem Schöpfer des Himmels und der Erde herzustellen, damit auch der Geist genährt wird.
Als Integrität bezeichne ich die Zusammensetzung meiner Ideale, die aus den christlichen Wurzeln hervorgehen, denen ich in all meinen Leben zuvor und auch heute verbunden bin.
Dies ist eine Zuverlässigkeit, die mir Vertrauen gibt, mich in dieser Welt zurecht zu finden, wo christliche Werte den Stellenwert eines humanen Miteinander ermöglichen. Wenn jedoch diese Werte durch fremde Kulturen, die sich nicht integrieren können und wollen, verloren gehen, kann Humanität in eine Katastrophe führen.
Ich würde mich unter keinen Umständen zu einer Kultur, die es darauf anlegt alle Andersgläubigen zu vernichten, zustimmen, welche die Würde des Menschen verachtet und die Zerstörung der Völker als Ziel vor Augen hat.
Wenn Gesetze geschaffen werden, wo die Scharia integriert wird, ist der Untergang unserer Hochkultur vorprogrammiert.
Man kann nicht alles integrieren, was in die Zerstörung führt!
Wer seine eigenen Werte nicht mehr erkennt, weil er total vom Glauben abgefallen ist, findet es noch immer sozial, alles zu Integrieren, was uns vor die „Haustüre“ gesetzt wird.
Ich sperre meine Haustüre zu und lasse nur Menschen an mich ran, die mich lieben und denen ich vertrauen kann.
Nächstenliebe hat nichts mit Fremdenliebe zu tun, die meine Nächsten gefährden, was meiner Integrität nicht entspricht!
Um seine Integrität zu bewahren, dazu gehört Mut, eine beherzte Eigenschaft, die es schafft, auch gegen den Strom zu schwimmen.
Roswitha Faist
Foto: Pixabay
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