Die Bachblüte Chicory steht für Uneigennützigkeit
Jetzt im Sommer ist diese wunderschöne Chicory/ Wegwarte auf Straßenrändern zu sehen. Mein Mann und ich lieben Radtouren. Auf einer unserer Ausfahrten fotografierte mein Mann diese Blume, für mein Beitragsbild zur Bachblüte Chicory .
Dr.Edward Bach unterteilte Chicory in die Gefühlsgruppe : „Übermäßiges Engagement für Andere“.
Es ist ja kein Zufall, dass diese genügsame Blume an Straßenrändern wächst, zeigt sie uns doch wie sehr wir oft in Situationen geraten, wo Fürsorge in Aufopferung kippen kann.
Chicory ist eine Beziehungsblüte, die aufzeigt wenn wir immer Menschen um uns brauchen und nicht alleine sein können.
Im Negativen Zustand versucht der Mensch durch Selbstmitleid Zuwendung zu holen, sei es auch durch Krankheit zum Beispiel; Migräneanfälligkeit durch Kopflastigkeit; wenn Geben und Nehmen im Ungleichgewicht ist, sozusagen mit einer Hand geben und mit zwei Händen nehmen.
Wenn man sich in das Wohlergehen seiner Mitmenschen zu sehr einmischt, indem die Grenze überschritten wird und sich in die Angelegenheiten anderer einmischt und deren Verhaltensweisen und Situationen nach eigenen Vorstellungen verändern beziehungsweise verbessern will. Aber auch wenn Dinge nicht nach eigenen Vorstellungen laufen, neigt man dazu die Fehler beim anderen zu suchen, dabei kann Chicory unterstützen sich von diesem Gefühlszustand zu lösen.
Die Quintessenz von Chicory:
„Ich kann von Herzen geben und mit Freude empfangen.“
Roswitha Faist
Foto: Werner Faist
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