Es ist schon etwas Heiliges wie sich alles eingebettet im Natürlichen zeigt. Quell aller Herrlichkeit zum Greifen nah. Voller Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat, zeigt sich mir im Innersten meines Herzens, die Liebe Gottes auf Erden.
Wie wunderbar doch alles eingeteilt ist, wo der Mensch nur staunen kann, wenn er dafür sensibel genug ist um das Wesentliche hinter den Dingen zu erkennen.
Der Herbst zeigt uns auch die Vergänglichkeit, jedoch auch die Hoffnung dass das Säen eine erfolgreiche Ernte einbringen wird.
Wir werden die Früchte ernten, die wir gesät haben.
Das Sammeln der Sonnenstrahlen um sich in dunklen kalten Tagen daran zu erinnern, zu spüren, dass die Sonne in uns weiterlebt, ja alles in uns gespeichert ist, wenn wir den Glauben an sie nicht verlieren, bringt Freude und Zuversicht. Alles Leben auf Erden vergeht, jedoch die Erinnerungen bleiben ewig im Geiste erhalten. Betrachten wir einen Baum, der im Frühling seine Knospen springen lässt, im Sommer sich Früchte daraus entwickeln die gereift im Herbst geerntet werden. Im Winter steht der Baum kahl und leer da, doch in ihm keimt bereits unsichtbar das Neue, das sich im Frühling wieder zeigt.
Ein ewiger Kreislauf im Werden und Vergehen.
Darum sollten wir am Vergänglichen nicht festhalten, sondern unseren Geist schulen und lernen aus dem Geist zu leben.
Die Natur kann uns lehren, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und sorgsam und achtsam mit allem was uns zur Verfügung steht umzugehen. Jedoch Gott ist unser aller gemeinsamer Vater, der Schöpfer, der weise Lehrer der dies von Anbeginn der Zeit bis zum Ende aller Zeiten ermöglicht hat.
Durch den Glaubensabfall bei vielen Menschen, wird eine Ersatzreligion installiert , die sich über Gott erhebt. Da wird mit Angst Weltuntergangsstimmung mit dem Klimawandel gemacht, um die Menschen zu verunsichern und vor lauter Schuldgefühlen nur noch Pykniker und Befehlsempfänger aus ihnen zu machen.
Ein gut eingemachtes und inszeniertes Stück vom Teufel, der sich durch die Scheinheiligkeit seine Wesen sucht, die ihm hörig sind.
Auch dies wird der Vergänglichkeit angehören, jedoch der Geist lebt ewig.
Gottes Wille wird siegen und mit ihm alle Wesen, die sich nicht in die Irre leiten lassen.
Die Liebe zu Gott Christus währt ewig und das Kreuz ist sein Mittelpunkt.
Roswitha Faist
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