Der Frühling hält uns jeden Tag das Erwachen der Natur vor Augen und weckt damit auch unsere Lebensfreude.
Die Tage werden länger und die Sonne gewinnt an Kraft und Stärke was unserem Wohlbefinden zugute kommt.
Der Übergang von einer Jahreszeit zur anderen kann auch zur Herausforderung werden, da sich der Körper nach der „Winterruhe“ wieder umstellen muss. Da kann es schon mal vorkommen, dass man unter der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit leidet.
Jeder Mensch ist einzigartig, fühlt und reagiert seinem Wesen entsprechend auf diese Umstellung.
Auch die im Frühling verbundene Zeit/Umstellung kann das seelische Gleichgewicht ins Schwanken bringen.
Es kommt bei manchen Menschen auch zu allergische Reaktionen, wenn alles zu blühen beginnt und der Körper geschwächt wird und darunter auch die Seele leidet.
Bachblüten können die Seele unterstützen um sich besser zu fühlen und den Übergang zu schaffen, damit der Frühling in all seiner Pracht genossen werden kann.
Ich stelle einige Bachblüten vor, die gute Dienste auf der seelischen Ebene bieten:
- OLIVE: Sie weckt die “ LEBENSGEISTER“ und schenkt neue Kraft und Vitalität;
- WALNUT: Sie steht für Wandlung und Neubeginn; unterstützt auch bei Entschlackungskuren;
- SCLERANTHUS: Unterstützt um den inneren Ausgleich zu schaffen;
- HORNBEAM: Bei Erschöpfungszuständen, sie steht für geistige Frische und Tatkraft;
- ROCK WATER: Hilft von sich selbst auferlegten Zwängen zu befreien; man freut sich des Lebens und kann Neues annehmen.
Bei „HEUSCHNUPFEN“ unterstützt eine Kombination folgender Bachblüten:
Grab Apple, Holly, Star of Bethlehem , Olive, Pine, Beech, Cherry Plum;
Möge der Frühling viel Freude bei all den Tätigkeiten sei es im Beruf, in der Freizeit, im Haus und bei der Gartenarbeit bereiten.
In DANKBARKEIT an GOTTES SCHÖPFERKRAFT die Himmel und Erde erschaffen hat; dazu gehören die von Dr. Edward Bach erkannten Blüten die unterstützend für das seelisches Gleichgewicht beitragen.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Frühling.
„ALLES STREBT DEM LICHT/ SONNE / GOTT ENTGEGEN!“
Herzlichst
Roswitha Faist
Foto: Jakob Breitegger
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