Der Mensch strebt nach immer mehr, was oft zur Unzufriedenheit führt, weil er nie genug kriegt. Was bleibt ist oft eine innere Leere, die keinen Ausgleich findet.
Wie oft hört man weniger ist mehr, was jedoch nicht bedeutet auf alles Verzichten zu müssen, nein ich würde sagen, mit dem was uns zur Verfügung steht, sollten wir das Beste daraus machen. Dadurch wird unsere Kreativität gefördert, wir werden erfinderisch und entdecken plötzlich Ressourcen in uns, die darauf warten freigelegt zu werden.
Wenn ich an meine Kindheit zurück denke, mit wie Wenigem wir ausgekommen sind und wie erfinderisch wir alle waren. Ja wenn wir im Garten kochen spielten, aßen wir die Gänseblümchen, die uns reichlich zur Verfügung standen. Alles schenkte uns die Natur und wurde im Spiel integriert. Wir bauten uns Baumhütten, nahmen manchmal auch heimlich Werkzeug und Material von unserem Vater aus seiner Werkstatt, er war ja Tischler und fertigte viele Möbelstücke selbst an.
Unsere Mutter machte viele Handarbeiten, strickte und nähte für uns Kinder, backte und verzierte wunderschöne Hochzeitstorten und verdiente sich dabei etwas Taschengeld, welches sie auch wieder für uns ausgab.
Vom Staat war damals nicht soviel zu holen, wie es jetzt möglich ist.
Es hatte alles viel mehr Wertigkeit und Beständigkeit als heute. Ich möchte natürlich den Fortschritt nicht missen, was uns die Zeit brachte, jedoch oft denke ich mir, die Einsamkeit der Menschen nimmt zu.
Alles Unangenehme und was Mühe macht wird weggeschoben, verdrängt oder abgeschoben. Sollen sich andere darum kümmern, wir bezahlen ja dafür. Der Egoismus hält Einzug, wenige wollen Verantwortung übernehmen, denn darunter könnte die eigene FREIHEIT zu kurz kommen.
Ich denke oft darüber nach weshalb sich bestimmte Kulturen vermehren wie die „Kaninchen“ und unsere Hochkultur dem Untergang geweiht ist.
Hat das vielleicht doch damit zu tun, dass wir nicht mehr zusammenhalten uns auf anderes konzentrieren statt unsere Werte hoch zu halten? Ist es so, dass viele denken: “ Ich lebe Jetzt und hinter mir die Sintflut?“
Alles holt uns irgendwann ein, denn das Karma, das wir uns damit schaffen, lässt sich nicht wegdenken !
Wenn nicht in diesem Leben , dann im nächsten Leben holt uns die Geschichte ein, allerdings glauben das die Wenigsten unter uns.
Ich möchte nicht im nächsten Leben in eine muslimische Familie oder in ein muslimisches Land hineingeboren werden, deshalb setze ich mich für unsere christlichen Werte ein, zeige auf dass ich gegen eine Islamisierung in Europa bin, denn diese kranke Ideologie ist die Hölle auf Erden.
Alles Geld und alles was wir uns geschaffen haben ist vergänglich, jedoch unsere Einstellung, unsere erarbeiteten Tugenden oder auch unsere Untugenden bleiben uns ewig erhalten.
Roswitha Faist
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