Der Glaube kann Berge versetzen;

diese Botschaft ist eine gute Voraussetzung dafür, Geduld und Gelassenheit zu üben und vertrauen, dass sich Dinge oder Situationen verändern können, die oft aussichtslos erscheinen, wenn wir dies zulassen. Aus eigener Erfahrung habe ich dies einige Male erlebt, wo es mir unmöglich war ein Problem mit meinem Zutun zu lösen. Intuitiv habe ich ausgelassen und meinen Schutzengel gebeten, er möge mir helfen und zeigen, dieses Problem zu lösen. Ich hab nicht mehr daran gedacht und wie von selbst hat sich das Problem gelöst, ganz anders und viel besser als ich dies jemals mit meinem Zutun hätte können.

Dazu gehört Geduld und auch Mut, sich darauf einzulassen,  denn wir sind gewohnt alles bestens unter Kontrolle zu haben, um keine Fehler zu machen und perfekt zu sein, sagt der Verstand. Wir wurden ja so erzogen, zu funktionieren, doch das Leben spielt halt auch seine eigene Melodie.

Wunderbare Weisheiten von meiner lieben Freundin Elisabeth Felber https://www.frankfelber.at/de/weisheiten?thema=429 , weisen darauf hin, sich der geistigen Welt hinzugeben und ihnen die Führung zu überlassen, wenn wir an Grenzen stoßen, die wir oft hinnehmen müssen, da es oft Lernschritte sind, die dazu da sind, um uns zu transformieren, damit wir in unserer geistigen Entwicklung weiterkommen.

Es wird dann bewusst, was der Sinn des Lebens ist; nicht an materiellen Werten werden wir gemessen werden, sondern daran wie stark unsere Liebe ist, unser Leben mit all den Hindernissen, die uns auf dem Weg begegnen zu meistern.

Es ist der  Glaube, der die Hoffnung stärkt, dass die Liebe Gottes und der Engel sie stärkste Kraft ist, die wir kennenlernen dürfen, wenn wir uns ihnen hingeben.

Meine Oma hat sehr schwere Zeiten im Krieg miterlebt, doch sie hat uns immer gesagt, wenn die Not am Größten ist, dann ist dir Gott am Nächsten. Verliert niemals den Glauben was auch kommen mag, betet und vertraut.

Wenn die Menschen den Glauben verlieren, wird es Krieg geben, waren auch ihre Worte.

Ich gebe jedoch die Hoffnung nicht auf, dass es zu einer Umkehr kommt, denn wenn der Mensch meint er könne sich über Gott erheben, wird er eines Tages erkennen wie groß Gott ist.

Roswitha Faist