Eingebettet sein in einer Familie, die auf Gott vertraut, das ist schon mal eine gute Chance für Kinder, dem Leben eine positive Ausrichtung zu geben. Wenn auch jetzt dem täglichen Zeitgeschehen entsprechend Gott beinahe zum Hindernis wird , um egoistische Vorhaben durchzusetzen, so werden früher oder später den Menschen die Augen aufgehen, um dies zu erkennen. Es ist nie zu spät auf Gott zu vertrauen und ihn auf unserer Lebensreise um Schutz und Begleitung zu bitten. Ich könnte mir ein Leben ohne Gott überhaupt nicht vorstellen, er ist mit mir in all meinem Tun und Wirken.
„Wenn die Menschen so sehr an GOTT glauben würden, wie an einem Virus, gäbe es keine PANDEMIE als GLAUBENSERSATZ.“
Der Mensch braucht nicht nur gesunde Nahrung für seinen Körper, er braucht vor allem eine Seelennahrung, die ihn stärkt, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein. Diese Seelennahrung ist ein innig gesprochenes Gebet das uns geistig mit Gott und seinen Engeln verbindet,
Meine Oma hat uns in ihren Erzählungen darauf hingewiesen, dass ihr das Gebet zu Gott und der Gottesmutter das Leben in ihren schwierigsten Zeiten, Mut zum Weitergehen gegeben hat.
Anregen statt Aufregen, Loslassen statt Festhalten; GOTTVERTRAUEN gibt Halt in Zeiten wie Diesen.
Für soviel Unsinn nehmen sich die Menschen die Zeit, jedoch für ein Gebet oder einer Meditation finden Viele nicht die Zeit dazu.
Wer betet hat EINBLICK in den HIMMEL!
Das SAMENKORN hat sich seinem Ursprung gerecht entwickelt; so ist auch der Mensch ein SAMENKORN GOTTES, welches die SONNE / GOTT zum Reifen bringt.
Im Vertrauen auf Gott, können Umbrüche und weltbewegende Ereignisse aus der „Vogelperspektive“ betrachtet werden.
GOTT HEBT UNS IN DEN HIMMEL, UM AUF ERDEN DIE SCHRITTE ZU MACHEN, DIE NOTWENDIG SIND, UM UNS SEELISCH UND GEISTIG WEITER ENTWICKLELN ZU KÖNNEN.
Roswitha Faist
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