Lösungen zu finden führen in die eigene Erlösung
Wir selbst sind verantwortlich dafür was wir glauben, denken und lieben. Wer das Kreuz ablehnt lebt an seinem Leben vorbei, denn er hat nicht verstanden was das Kreuz bedeutet.
Es beinhaltet die 4 Elemente, Erde, Wasser, Feuer und Luft, aber auch die Himmelsrichtungen, Osten, Süden, Westen und Norden. Der Mittelpunkt ist die Erlösung, die stattfindet, wenn alle Elemente in uns entwickelt sind.
Ein Zuviel führt genauso in die Zerstörung wie ein zu wenig vorhandenes Element.
Zuviel Feuer ist die Gewalt des Krieges, der Zerstörung folgt und niemals eine Friedensbotschaft beinhaltet, denn wäre das Element Feuer ausgeglichen, würde kein Mensch daran denken, jemanden umzubringen, zu vergewaltigen oder andere Kulturen von Andersgläubigen mutmaßlich zu zerstören.
Jesus lehrte die Liebe und nicht die Zerstörung mit dem Schwert!
Zuviel Wasser führt in ein zügelloses Dahingleiten und Versinken im Sog der ziellosen Gleichmacherei, welches den Charakter der Menschen schwächt statt ihn zu veredeln. Dies führt wie wir jetzt in der ganzen Flüchtlingsproblematik sehen, schlichtweg in eine uferlose Zerstörung der Völker und deren Gemeinschaften.
Jesus lehrte die Nächstenliebe, welche leider missverständlich in Feindesliebe ausartet, die eigenen Wurzeln werden nicht mehr wertgeschätzt.
Zuviel Luft entsteht, wenn alles „Unnötige“, aufgeblasen wird, um von der Wahrheit abzulenken. Dies zeigt sich in falschen Angaben, mit denen wir täglich mental überflutet werden.
Jesus hat vor falschen Propheten, Pharisäern und Schriftgelehrten gewarnt!
Zuviel Erde lässt uns schwer werden, indem wir an Materiellen zu sehr hängen und Verlustängste uns heimsuchen. Dies hindert uns daran geistig zu wachsen.
Jesus lehrte das Gebet : „Vater unser im Himmel und auf Erden“.
Das Ungleichgewicht der Elemente zeigt sich auch in der Natur, im Wetter, wenn Unwetter uns heimsuchen. Es gilt nicht nur dafür den Klimawandel verantwortlich zu machen, sondern wir sollten erkennen, wo in uns dieses Ungleichgewicht vorherrscht.
Wie lehrte einst Hermes Trismegistos: “ Wie unten so auch oben!“
Wenn wir Menschen den Mittelpunkt unseres Daseins , nämlich Gott/Christus den Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat, nicht mehr wichtig nehmen, ihn sogar verhöhnen oder lächerlich machen, uns über IHN stellen, wird er uns eines Tages zeigen wie „Groß und Mächtig“, er ist.
Wenn jeder Einzelne für sein Denken, Sprechen und Tun Eigenverantwortung übernimmt, besteht die Möglichkeit die eigenen Stärken und die Stärken unserer Mitmenschen zu erkennen. Jeder würde für das wunderbare Leben, welches uns Gott geschenkt hat wieder wertgeschätzt werden.
“ In der Stille liegen große Erkenntnisse; diese zu erkennen, erfordert Geduld und Ausdauer mit sich Selbst.“
Fotoquelle : Roswitha Faist
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