Die Bachblüte Mustard steht für Frohsinn und Heiterkeit.
Wenn der Nebel im Herbst auf die Seele drückt, kann es vorkommen, dass eine Schwermut und Unlust uns in Aktivitäten lähmt und man das Gefühl hat von der Welt abgeschnitten zu sein, da kann Mustard helfen, diesen Zustand auszugleichen.
Sie unterstützt auch wenn man ohne Anlass traurig ist, sich niedergeschlagen und energielos fühlt.
Ein blühendes Feld mit Ackersenf hebt die Stimmung von einem Moment auf den anderen.
Dies dürfte auch Edward Bach , der ja sehr sensitiv war, zum Anlass genommen haben, aus Ackersenf/Mustard eine Essenz herzustellen.
Er bezeichnete Mustard als sogenannten „STIMMUNGSERHELLER“.
Ich führe einige Beispiele wie sich ein negativer Mustard – Zustand anfühlen kann:
- Tiefe Schwermut, Weltenschmerz;
- Wie eine dunkle Wolke aus heiterem Himmel umhüllt die Persönlichkeit;
- Man fühlt sich in dieser Stimmung von allem ausgeschlossen, hat das Gefühl ausgeliefert zu sein;
- Diesem Stimmungstief kann man nicht mit Vernunftargumenten beikommen;
- Völlig introvertiert in Trauer gefangen sein,
Einige Anregungen die unterstützen können um aus einem MUSTARD-ZUSTAND wieder rauszukommen.
- Die Stimmung anerkennen, voll hineingehen z.B.: an einem Regentag, oder bei Nebel bewusst einen Spaziergang machen;
- Ein Bad nehmen und einige Tropfen von Mustard ins Badewasser geben;
- Meditieren;
Die Quintessenz von Mustard ist:
Sie hilft in dunklen Tagen diesen momentanen Zustand innerlich zu akzeptieren und bewusst zu durchleben. Dabei kann sie die Trübsal vertreiben und die Lebensfreude im Leben wieder zurück gewinnen.
Eine Affirmation dazu, die noch unterstützen kann, dies zu vertiefen:
„IN meinem Leben ist wieder Licht und Heiterkeit.“
Text und Foto:
Roswitha Faist







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