Endlich lüftet sich der Nebel und ein Blick in den Himmel gibt Einblick in das Licht, das wir selbst in uns tragen und darauf wartet den Nebel in uns aufzulösen um es zum Strahlen zu bringen.
Die ewige Sehnsucht nach dem Licht, gerade in der dunklen Jahreszeit, wird es einem so richtig bewusst, nach dem Licht Ausschau zu halten, es zu suchen und es in sich aufzunehmen. Es ist oft so, dass in Zeiten, wo es drunter und drüber geht in der Welt, man das Gefühl hat, diesen Zeitennebel aufreißen zu wollen und die Möglichkeit zu suchen, um diese Schattenseiten zu verlassen.
Durch das Kollektive, dass wir doch alle im selben Boot sitzen und gegen dieses Schicksal kaum ankommen können, macht uns oft ohnmächtig und kann die Sicht ganz schön trübe machen.
Gerade in solchen Zeiten ist es notwendig, dass wir uns dem Licht zuwenden, Gott und den Engeln, um uns beizustehen, den alltäglichen Herausforderungen unserer Zeit mit Gelassenheit und Zuversicht zu bewältigen und wir den dafür nötigen Schutz bekommen. Das Leben ist tatsächlich lebensgefährlich!
Ich habe mein tägliches Ritual, ich verlasse meine gewohnte Umgebung nie, um vorher um Schutz zu bitten um mir den Weg den ich vor mir habe, zu leuchten und mir beizustehen.
Ich bitte auch darum, dass mir Menschen auf meinem Weg begegnen, die mir Gut gesinnt sind, die mich unterstützen um meine Lebensaufgaben bestens zu erfüllen. Tatsächlich hatte ich immer wieder Glück, auch wenn es manchmal Situationen gab, die mir das Leben nicht unbedingt leicht machten, so bin ich doch immer wieder gut aus diesen Erfahrungen, oft sogar gestärkt herausgekommen.
Das sind für mich wahre Lichtblicke im Leben, die auf Gottvertrauen aufgebaut sind.
Mögen uns viele Lichtblicke und Einsichten auf dem Weg begegnen, damit es durch uns heller wird auf dieser doch so wunderbaren Welt, in die wir sind hineingestellt.
Licht und Liebe mögen unsere ständigen Begleiter sein, um dem Dunklen die Schärfe zu nehmen.
Roswitha Faist
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