Täuschen und tarnen war schon immer eine Methode um Menschen in die Irre zu führen, um sie vom Wesentlichen abzulenken. Ein Spiel des Teufels, denn wie könnte es wohl anders sein, er misst sich immer wieder mit Gott Christus, um das Weltliche zu beherrschen, denn der Himmel ist ihm Gott sei Dank für ewig verwehrt.
Wenn ich so mein Leben betrachte, mit all meinen Höhen und Tiefen, habe ich doch alles ganz gut hingekriegt, mit meinem Schutzengel, den mir Gott für diese Lebensreise mit auf den Weg gegeben hat. Auch ich wurde oft versucht, ich denke an die Zeit. als ich meinen Mann kennenlernte, mit dem ich nun schon 43 Jahre glücklich verheiratet bin. Ein „guter“ Freund von ihm wollte unsere Beziehung zerstören, weil er es nicht ertrug, seinen Freund zu „verlieren“. Er hat alle möglichen Tricks angewendet, um Werner zu beweisen, dass ich so wie alle „Frauen“ sei, leicht zu haben. Wie sehr hatte er sich doch getäuscht, als er mit einem plumpen Annäherungsversuch mir gegenüber, mit einer Ohrfeige von mir abgefertigt wurde. Dies war dann das Ende der Freundschaft von meinem Mann mit ihm, denn ich erzählte ihm den Vorfall und unsere Liebe war stärker, als ein Feind von außen, der sich als Freund tarnte. Wir lachen noch heute darüber, wenn wir hin und wieder diese Zeit zurück blenden.
Wie werden die Menschen belogen und betrogen und sie glauben alles was ihnen vorgegaukelt wird. Es wird dann erklärt ,das Leben sei bunt, alles sei, erlaubt, jeder mit jedem; wer trägt wirklich noch Verantwortung für sein Eigenes Leben? So leichtfertig wird damit umgegangen, mit Lügen und falschen Illusionen wird versucht, alles Mögliche an die Frau oder an den Mann zu bringen, sei es durch Werbung, Propaganda von Politiker/Innen, nur um Ihres anzubringen, hinterher sind ihnen die Menschen jedoch egal. Wer das alles hinterfragt, wird als Spielverderber, Hetzer oder Rassist bezeichnet.
Doch die Magie der Wahrheit wirkt unsichtbar, entlarvt von Zeit zu Zeit die Blender, die versuchen sich vor der Wahrheit zu verbergen.
Folgende Weisheit von Angelus Silesius, möge daran erinnern, dass Nichts und Niemand verloren geht und wir achtsam, liebevoll und loyal uns gegenüber sein sollen, sind wir doch ein Abbild Gottes, der uns liebt und uns den freien Willen gegeben hat, die richtigen oder falschen Entscheidungen zu treffen.
„Mensch werde wesentlich! Denn wenn die Welt vergeht, so fällt der Zufall weg; das Wesen das besteht!“
Roswitha Faist
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